Amoklauf in Graz: Kommt jetzt ein strengeres Waffengesetz?

Elf Menschen sind tot, in Österreich herrscht Staatstrauer ob des größten Amoklaufs der jüngeren Geschichte. Können Fälle wie diese verhindert werden?

Ein 21-Jähriger läuft in seiner ehemaligen Schule in Graz Amok, dutzende Menschen werden verletzt, zehn Menschen sterben. Der Amokschütze richtet sich selbst. "Das grüne Herz weint", sagt Steiermarks Landeshauptmann Mario Kunasek. Der Tag sei ein "dunkler in der Geschichte des Landes", sagt Bundeskanzler Christian Stocker. Für Elke Kahr, Grazer Bürgermeisterin, ist klar: "Waffen sollte nur unsere Exekutive tragen, keine Privatpersonen." Doch ist dies möglich und wie können Schulen ein sicherer Ort sein - darüber sprechen am 54. Tresen der Milchbar Christian Böhmer, Michael Hammerl und Johanna Hager.

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