Prä-Astronautik: Lenken Aliens seit Jahrtausenden die Welt?

Prä-Astronautik: Lenken Aliens seit Jahrtausenden die Welt?
Die Fake Busters haben Erich von Däniken gefragt, was für einen frühen Besuch von Aliens auf der Erde spricht. Ein Kritiker widerlegt die Thesen.

Die Pyramiden von Gizeh, der Mechanismus von Antikythera, Stonehenge oder die Grabplatte von Palenque: Relikte aus einer Zeit, lange bevor Menschen hochentwickelte Technologien kannten. Wie war es möglich, diese Monumente und Gegenstände herzustellen und wozu dienten sie? Schon seit dem 19. Jahrhundert spekulierten Autoren darüber, dass Außerirdische frühen Kulturen Technik zur Verfügung stellten. Manche glauben bis heute, dass die Menschheit erst von Aliens erschaffen wurde, oder sie sich über die Jahrtausende zumindest mit Völkern gepaart haben. 

Während die Thesen in den 1950er Jahren dann auch sehr oft esoterisch angehaucht waren, betrat Ende der 60er ein Mann die Bühne der Prä-Astronautik, der sofort zum Superstar dieser Parawissenschaft avancierte: Erich von Däniken. Der Autor argumentierte auf - angeblich - rein wissenschaftlicher und beweisfundierter Basis. Däniken glaubt, dass Außerirdische primitiven Menschen Wissen vermittelten und dadurch erst Hochkulturen wie die alten Ägypter entstehen konnten. Spricht man über Prä-Astronautik, muss man mit Däniken sprechen, und das haben die Fake Busters getan. Wissenschaftsjournalist Florian Aigner liefert Gegenargumente.


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