Die Mythen der Weihnachtsgeschichte

"Ich habe heute eine Aufgabe übernommen, für die ich mich nicht gemeldet habe, die ich nicht angestrebt habe." - wie die Jungfrau zum Kind - der neue Pröll heißt Michael Spindelegger (V). "Dass sich die ÖVP für Michael Spindelegger entschieden hat, ist für mich ein Glücksgriff." - Werner Faymann (S) eindeutig zweideutig.
Unbefleckte Empfängnis, der Stern von Bethlehem und der Prediger Jesus - die Fake Busters checken den Wahrheitsgehalt.

Eine Frau empfängt unbefleckt ein Kind von Gott. Das Baby wird in einem Stall geboren, drei Weise aus dem Morgenland werden von einem Stern zum Geburtsort geleitet, um ihm die Ehre zu erweisen. Wenn man einmal genau darüber nachdenkt, klingt die Weihnachtsgeschichte, wie wir sie heute kennen, nach Fantasy. Dennoch ist Weihnachten für viele das wichtigste Fest des ganzen Jahres - und das war auch schon Jahrhunderte vor Christi-Geburt so. Wie kann das sein?

Wir versuchen dem Wahrheitsgehalt der Weihnachtsgeschichte auf den Grund zu gehen…

Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…

 

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