Verliebt in die falsche Frau: Neue Folge zum Vermissten-Fall

Verliebt in die falsche Frau: Neue Folge zum Vermissten-Fall
Im zweiten Teil des Podcasts rund um Hubert Schmied tauchen wir ins Rotlichtmilieu ein und stoßen bei der Rekonstruktion des Falles auf einen sehr seltsamen Anruf.

Es ist der 17. Oktober 2003 gegen acht Uhr in der Früh: Hubert Schmied wollte nur kurz einkaufen fahren - und kam nie wieder zurück. Wir begeben uns auf die Spuren des Steirers und tauchen dabei in eine geheimnisvolle Welt ein.

Der damals 43-Jährige war Campingplatz-Pächter in Seebach und überall beliebt. "Humorvoll, aufgeschlossen und immer bei jedem Blödsinn dabei" - so beschreibt ihn sein Umfeld.

Hubert Schmied, den seine Familie und Freunde beim Spitznamen Husch rufen, führte auf den ersten Blick ein gutes und recht unscheinbares Leben. Doch Schmied hatte auch eine dunkle Seite, die ihm vermutlich zum Verhängnis wurde. Bis heute gibt es keine Spur von ihm oder von seinem Auto, einem schwarzen Audi 80 mit dem Kennzeichen BM 713 AU.  

Der Fall wurde im Jahr 2014 von den heimischen Cold Case Ermittlern neu aufgegriffen. Immer noch gibt es die Hoffnung, neue Spuren zu finden. Unsere Reporterin Yvonne Widler hat sich in die Welt des Husch begeben und ist dort auf einige Überraschungen gestoßen. 

Dunkle Spuren: Der Fall Husch

Das Leben des Husch spielt in der Marktegemeinde Aflenz, sein Campingplatz liegt in der kleinen Ortschaft Seebach. Hier ist er mit seiner Mutter und seinen acht Geschwistern aufgewachsen. 

ZUM AUSFÜHRLICHEN DOSSIER: 

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