So süß und smart sind die neuen tierischen Sprachassistenten

Links die Mini-Bulldogge, rechts der Smart-Fuchs
Mini erneuert die Modellpalette und setzt dabei wie Smart auf tierische Unterstützung: Mit ins Cockpit darf die Englischen Bulldogge "Spike".

Kompakt, kräftig, verspielt: Der New Mini hatte schon immer etwas von einer Englischen Bulldogge. Nun erneuert Mini seine Modellpalette von Countryman über Cooper bis Aceman und holt die Bulldogge auch an Bord. Der neue tierische Sprachassistent hört auf den Namen "Spike" und soll die Verbindung zwischen Mensch und Auto stärken. Dazu wird Spike - optisch eine Mischung aus Roboterhund und Hamster - in die digitale Welt überführt und neu interpretiert. In seiner Rolle als Intelligent Personal Assistant unterstützt er Fahrer und führt durch das Bedienkonzept. Seinen ersten Auftritt hat Spike auf der internationalen Messe Auto Shanghai von 18. bis 27. April 2023 in China. 

Dort wird die Neuinterpretation des Vierbeiners zu einem "Art Toy", das die Besucher des Mini Ausstellungsstands als großformatige Skulptur willkommen heißt. Welche Tricks Spike genau auf Lager hat, verrät man noch nicht. Einen genauen Einblick in die digitale Welt der neuen Modellfamilie und die Funktionen von Spike ermöglicht Mini erst im weiteren Verlauf des Jahres.

Das Konzept erinnert aber den tierischen Avatar, den Smart beim #1 im Infotainment verwendet: Allerdings wird der Sprachassistent im Smart durch einen animierten "schlauen" Fuchs dargestellt.

 

 

Bei Mini hingegen setzte man schon länger auf den Hund als treuen Begleiter im Cockpit: Spike unterstützt die britische Premium-Marke seit dem Debüt des modernen Mini im Jahr 2001. Schon damals galt die Bulldogge mit ihrer kompakten und kraftvollen Statur, ihrer britischen Herkunft und ihrem einnehmenden Wesen als perfekte tierische Entsprechung des Mini. „Mini wird immer für Emotionen und besondere Erlebnisse stehen“, sagt Oliver Heilmer, Leiter Mini Design: „Deshalb überführen wir Spike jetzt als digitalen Charakter in die Zukunft. Und er ist nicht nur ein Designelement, sondern wird zu einem charakterstarken Begleiter der User Experience.“

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