Erste Bilder: Das ist der neue Range Rover Evoque

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Hybridtechnologie und eine "durchsichtige Motorhaube" für den kleinen Range. Und einen Preis gibts auch schon.

Der Evoque bleibt auch in der zweiten Generation seinem Charakter als „kleiner Range Rover“ treu. Klar, war doch Modell Nummer eins ein Erfolgsmodell mit über 770.000 verkauften Exemplaren weltweit.

Abmessungen

An den kompakten Abmessungen haben die Briten praktisch nichts geändert, allerdings basiert der neue Evoque auf der so genannten Premium-Querplattform von Range Rover. Damit einher geht ein verlängerter Radstand und 20 mm mehr Beinfreiheit im Fond. Außerdem gibt’s um 10% mehr Kofferraumvolumen – diesbezüglich bietet der neue Evoque zwischen 591 und 1383 Liter Laderaumvolumen.

 

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Mild-Hybrid

Stichwort Plattform. Die Premium Querplattform ist so konzipiert, dass sie mit elektrischen Antrieben kombiniert werden kann. Der neue Evoque kommt auch gleich von Anfang an mit einer Mild-Hybrid-Motorisierung. Der Mild-Hybrid wird im neuen Range Rover Evoque mit allen Vierzylinder-Benzin- und - Dieselmotoren kombiniert – ausgenommen das Einstiegsmodell mit 2WD-Antrieb und manuellem Getriebe. Die CO gibt Range Rover mit 149 g/km an, den Verbrauch mit 5,6 Liter auf 100 Kilometer (nach WLTP). Im kommenden Jahr erweitern ein noch Plug-in Hybridantrieb und Dreizylinder-Benzinmotoren aus der Ingenium-Reihe die Evoque-Triebwerkspalette.

Gelände

Das Steuerungssystem Terrain Response 2 feierte im „großen“ Range Rover Premiere. Im neuen Range Rover Evoque erkennt es gleichfalls, auf welchem Untergrund sich der Wagen befindet und stellt alle wichtigen Fahrzeugsysteme entsprechend ein. Die maximale Wattiefe erhöht sich von 500 auf 600 mm.

Durchsichtige Motorhaube

Eine besondere technische Innovation ist die „durchsichtige Motorhaube“ des neuen Evoque. Denn dank Kamerabildern erhält der Evoque-Fahrer auf dem oberen Touchscreen am Armaturenbrett einen 180-Grad-Blick unter den Vorderwagen – hilfreich fürs einfache Einparken oder Fahrten im anspruchsvollen Gelände. Außerdem gibt es den Evoque mit einem „smarten“ Innenspiegel, der sich auf Wunsch in einen hochauflösenden Video-Bildschirm verwandelt. Falls Passagiere oder große Gegenstände die rückwärtige Sicht behindern, genügt ein Knopfdruck an der Unterseite des Innenspiegels und die Ansicht wechselt zum Bild der am Dach montierten, nach hinten gerichteten Kamera. In hoher Auflösung zeigt sie, was sich hinter dem Evoque befindet – und dies mit einem großen 50-Grad-Sichtfeld.

 

Preis

Bestellungen werden ab sofort entgegengenommen, die Preise beginnen bei € 40.800,-. Die ersten Autos werden ab März 2019 ausgeliefert.

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