Warum Polens neuer Premier Europas Probleme nicht lösen wird

Warum Polens neuer Premier Europas Probleme nicht lösen wird
Der ausufernden Freude über den Regierungswechsel in Polen dürfte rasch Ernüchterung folgen – angesichts der politischen Realität.
Konrad Kramar

Konrad Kramar

Die Erleichterung ist den politischen Entscheidungsträgern in Brüssel anzumerken, die jetzt schon mit ausgestreckter Hand dastehen, um Polens alten neuen Regierungschef zu begrüßen. Mit Donald Tusk scheint für viele nicht nur ein weltoffener Liberaler auf Europas politische Bühne zurückzukehren, sondern auch der Geist des geeinten Europa, der zuletzt wieder etwas blässlich durch die Brüsseler Institutionen wehte.

Kommentare