Nachlässigkeit der SPÖ: Ein Franz Vranitzky darf nicht fehlen
Dass niemand aus der Reihe der Vorgänger von Babler gekommen ist, hat schon am Wochenende in Graz für Aufsehen gesorgt.
Grundsätzlich muss festgestellt werden: Der Parteitag der SPÖ in Graz war von der Bundesgeschäftsführung gut organisiert worden. Die Abstimmungen und auch die Diskussionen über die unzähligen Anträge wurden zügig und doch breit genug durchgeführt. Alles in allem eine runde, gut durchgetaktete Parteiveranstaltung.
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Einen bitteren Wermutstropfen wird man dennoch nicht wegreden können: Dass niemand aus der Reihe der Vorgänger von Andreas Babler gekommen ist, hat schon am Wochenende in der Grazer Messe für Aufsehen gesorgt.
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