Warum Trump Selenskij so attackiert: Es geht um Dollars, nicht um Frieden

Zwei Männer streiten
Würdelos und grausam springt der US-Präsident mit der Ukraine um, mit Europa verhält er sich auch nicht besser. Für Europa gilt es, endlich mit Stärke dagegen zu halten.
Ingrid Steiner-Gashi

Ingrid Steiner-Gashi

Vielleicht muss man, um Donald Trump zu verstehen, die Fragen nach derselben simplen Art stellen, wie der US-Präsident die Welt sieht – nämlich stark oder schwach, geschäftsmäßig interessant oder vernachlässigbar, schwarz oder weiß. Und so lässt sich die einfache Frage, warum Trump dem Ukraine-Krieg beenden will, auch simpel beantworten: 

Nicht, weil ihn das Sterben auf den Schlachtfeldern nachts nicht schlafen ließe; nicht, weil das Völkerrecht gebrochen wurde und droht auf dem Misthaufen der Geschichte zu landen – nein, es ist viel einfacher. 

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