Willkommen im Wanderparadies vor den Toren Wiens

Willkommen im Wanderparadies vor den Toren Wiens
Wir stellen fünf attraktive Touren aus dem Rother Wanderführer „Wiener Hausberge Süd“ vor.

Schneeberg, Rax, Schneealpe, Semmering, Wechsel – vor den Toren Wiens eröffnet sich ein wahres Wanderparadies. Und das nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt! Die Berge im südlichen Wiener Becken bis hin zur Grenze der benachbarten Steiermark präsentieren einen ganz eigenen, unverwechselbaren Landschaftstyp: Die harmonische Mischung aus Föhrenwald, hellem Kalkfels und sattgrünen Wiesen ist eine der charmantesten Landschaften der Ostalpen. Wir stellen Ihnen fünf abwechslungsreiche Touren aus dem Rother Wanderführer „Wiener Hausberge Süd“ vor:

Schneeberg: Fadensteig – Für Geübte der lohnendste Weg zum Gipfel

Für Geübte der lohnendste Weg zum Gipfel. Wer sich als Bergwanderer mehr zutrauen darf als ein Allerweltsprogramm, besteigt den Schneeberg über den Fadensteig. Die Route folgt dem langen Nordkamm und vermittelt auf rund 900 Meter Höhendifferenz ein Optimum an Abwechslungsreichtum und landschaftlicher Schönheit. Vorsicht an Schönwetter-Wochenenden im Frühjahr und Herbst, wenn sich Hunderte von Wiener Bergfreunden nach Sonne und Freiheit sehnen und sich am Fadensattel ganze „Karawanen“ in Bewegung setzen! Da lohnt ein arbeitsfreier Wochentag: Man wird seinen Hausberg nicht wiedererkennen.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gehzeit: 6.30 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 911
  • Höhenmeter Abstieg: 1250
  • Strecke: 12.9 km
  • Ausgangspunkt: Talstation des Salamander-Sessellifts, 871 m (Großparkplatz) am Oberrand der Fadenwiese in Losenheim, 750 m; Buszufahrt (RetterLinien, Bus 350, www.retter-linien.at) von Puchberg, 7 km. Lift-Bergstation, 1210 m, östlich unterhalb der Edelweißhütte im Bereich des Fadensattels. Vierersessellift in Betrieb März–Juni sowie ab Okt. an Wochenenden, Fenster- und Feiertagen 9–16 Uhr, Juli, August und September tägl. 8.30–17 Uhr (Mittagspause immer 12–12.40 Uhr), Einschränkungen bei Schlechtwetter, Tel. +43/2742 3609901000, www.schneebergsesselbahn.at
  • Anforderungen: Lange, anspruchsvolle Tour. Nur für geübte, trittsichere und schwindelfreie Bergwanderer bei trockenem Wetter
  • Höhenunterschied: 880 m im Anstieg, 1220 m im Abstieg
  • Im Abstieg kann bei Benützung des Salamanderlifts 45 Min. Gehzeit gespart werden.

    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar Einkehr unterwegs vorhanden.

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Edelweißhütte
Vorsicht an Schönwetter-Wochenenden im Frühjahr und Herbst, wenn sich Hunderte von Wiener Bergfreunden nach Sonne und Freiheit sehnen und sich an der Edelweißhütte im Bereich des Fadensattels ganze „Karawanen“in Bewegung setzen! Da lohnt ein arbeitsfreier Wochentag: Man wird seinen Hausberg nicht wiedererkennen.

 

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Fischerhütte
 

 

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Kaiserstein: Über einen begrünten Hang nach links auf den Kaiserstein, 2061 m, mit einem atemberaubenden Tiefblick in das Puchberger Becken!

 

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Klosterwappen: Der Hochschneeberg von Norden, von der Dürren Leiten. Durch die Fadenwände führt der Fadensteig zur Höhe.

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Fadensteig: Eine durch Drahtseile gesicherte Felspassage im unteren Bereich des Fadensteigs.

Öhler-Schober-Überschreitung: Auf Schaupfaden dem Schneeberg entgegen

Die Öhler-Schober-Überschreitung ist ein Klassiker in den Wiener Hausbergen. Man kann sie in beiden Richtungen ausführen, hat aber in Ost-West-Richtung den Vorteil, dem Blickfang Schneeberg entgegenzuwandern. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Schobergraben bei Puchberg, von wo wir über das Öhlerschutzhaus und die beiden Gipfel den Sattel bei der Schoberkapelle erreichen. Dort muss man ja nicht gleich zum Ausgangspunkt zurück, sondern kann an der Jausenstation Schoberalm oder an dem nicht allzu weit entfernten Gasthof Mamauwiese eine Verschnaufpause einlegen.

 

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: mittel
  • Gehzeit: 4.00 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 621
  • Höhenmeter Abstieg: 621
  • Strecke: 9.4 km
  • Ausgangspunkt: Parkplatz Schobergraben, 703 m, 4 km nördlich von Puchberg. Zufahrt mit eigenem PKW auf Asphaltstraße durch das Sierningbachtal bis zum Haltberghof (3 km), danach auf Naturstraße
  • Anforderungen: Unschwierige Wanderung auf markierten Fuß- und Fahrwegen mit Steilabstieg vom Schobergipfel zur Schoberkapelle. Trittsicherheit nötig. Nur bei trockenem Wetter!
  • Höhenunterschied: 610 m im An- und Abstieg
  • Variante: Von der Schoberkapelle kann der Ghf. Mamauwiese auf bez. Fußweg in 30 Min. erreicht werden.

    Einkehr unterwegs vorhanden. Für Kinder geeignet.

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Das Öhlerschutzhaus mit dem Hochschneeberg (Waxriegel, Kaiserstein) dahinter.

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Jenseits des Sattels auf gelb bez. Steig den meist dicht bewaldeten Rücken nach Westen empor zum Gipfel des Schober, 1213 m, zwar mit Kruzifix und Buch, aber leider ohne Rundsicht.

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Am Sattel muss man nicht gleich zum Ausgangspunkt zurück, sondern kann an der Jausenstation Schoberalm oder an dem nicht allzu weit entfernten Gasthof Mamauwiese eine Verschnaufpause einlegen.

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Der Schneebergblick vom Abstieg über den Südwestrücken des Schober.

 

Raxalpe: Östliche Plateaurunde – Lange Wanderschleife von der Raxseilbahn aus 

Welch ein Genuss, an einem schönen Sommertag über die duftenden Bergwiesen des Raxplateaus zu streifen, an zahlreichen Aussichtspunkten und einladenden Hütten vorbei! Doch so ganz sollte man eine Wanderung über die Raxhochfläche nicht auf die leichte Schulter nehmen. Einerseits sind die zu bewältigenden Höhenunterschiede doch größer, als von einer Plateauwanderung erwartet, andererseits kann ein plötzlicher Nebeleinfall oder Wettersturz zur gefährlichen Falle werden. Aber mit entsprechender Vorsicht und Vorbereitung beschert dieser Tag im Zentrum der Wiener Hausberge sicher ein unvergessliches Erlebnis.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: leicht
  • Gehzeit: 6.15 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 797
  • Höhenmeter Abstieg: 1753
  • Strecke: 18.8 km
  • Ausgangspunkt: Talstation der Raxseilbahn, 528 m, in Hirschwang
  • Anforderungen: Hochalpine, technisch einfache, aber sehr lange Bergwanderung auf teilweise felsigen Wegen
  • Höhenunterschied: 800 m im An- und Abstieg

    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Einkehr unterwegs vorhanden.

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Hirschwang; Ausgangspunkt: Talstation der Raxseilbahn, 528 m, in Hirschwang

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Raxseilbahn-Bergstation; Auffahrt mit der Raxseilbahn in Hirschwang zur Raxseilbahn-Bergstation, 1547 m, am Gsolhirn

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Gatterlkreuz; Das Gatterlkreuz am Zugang zum Otto-Haus
(im Hintergrund der Schneeberg)

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Praterstern; Vom Gatterlkreuz in südwestlicher Richtung eben weiter zur großen Wegverzweigung Praterstern, 1623 m

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W. Dirnbacher Hütte; Welch ein Genuss, an einem schönen Sommertag über die duftenden Bergwiesen des Raxplateaus zu streifen, an zahlreichen Aussichtspunkten und einladenden Hütten vorbei!

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Habsburghaus; Das isoliert stehende Habsburghaus vor dem markanten Ötscher

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Neue Seehütte; Neue Seehütte (ÖTK, keine Übernachtung, Mitte Mai–1. Nov. geöffnet, kein Ruhetag, Tel. +43/676 7488719 und +43/676 7488718, www.seehütte.at)

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Otto-Haus; von der Neuen Seehütte über den Grünschacher zum Otto-Haus, weiter zur Raxseilbahn-Bergstation und mit der Bergbahn hinunter nach Hirschwang

 

Falkensteinhöhle und Luckete Wand: Ein Tourenschmankerl in den Adlitzgräben

Wohin fahren Wiener Extrembergsteiger, wenn sie trainieren wollen? Neuerdings in die Adlitzgräben und dort zu den Falkensteinwänden, die mit kurzen Zugängen und festem Fels aufwarten. Auch für Wanderer findet sich dort Entdeckenswertes, etwa die über Holzstiegen erreichbare Falkensteinhöhle oder das idyllische Gaiskirchl. Will einer noch mehr, dann besteige er die Luckete Wand (auch Luckerte Wand), die ihren Namen nicht von ungefähr hat, denn ihr Gipfel – er bietet prachtvolle Ausblicke auf Rax, Schneeberg und in die canyonartigen Adlitzgräben – ist durchlöchert wie Emmentaler Käse!

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: leicht
  • Gehzeit: 1.45 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 267
  • Höhenmeter Abstieg: 267
  • Strecke: 4.5 km
  • Ausgangspunkt: Orthof, 928 m (Parkmöglichkeit). Weiler am Wiesensattel zwischen Kreuzberg und Falkenstein. Auffahrt mit eigenem Fahrzeug von Semmering (9 km), Schottwien (10 km) oder Reichenau (10 km).  
  • Anforderungen: Leichte, kurze Wanderung auf bez. Wegen.
  • Höhenunterschied: 290 m im An- und Abstieg.
  • Einkehr: Keine.
  • Hinweis: Lohnender Besuch der Falkensteinhöhle (Taschenlampe!) am Fuß der Falkenstein-Südwände.

    Für Kinder geeignet.
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Falkensteinhöhle; in den Adlitzgräben am Eingang in die Falkensteinhöhle

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Gaiskirchl; bei einer Linkskehre geradeaus weiter und man gelangt zu dem in einer großen Durchgangshöhle eingerichteten Gaiskirchl, 980 m

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Luckete Wand; Die Luckete Wand (auch Luckerte Wand) hat ihren Namen nicht von ungefähr, denn ihr Gipfel – er bietet prachtvolle Ausblicke auf Rax, Schneeberg und in die canyonartigen Adlitzgräben – ist durchlöchert wie Emmentaler Käse!

 

 

Rund um das Naßköhr: Ein Naturjuwel im ehemaligen Jagdrevier des Kaisers

Vorbei sind die Zeiten, als nur der Kaiser Zutritt zu den paradiesischen Gefilden der Hinteralm hatte, um dort seiner Leidenschaft, der Jagd, nachzugehen. Bevorzugtes Revier war die riesige, fast zwei Quadratkilometer große, von Hochmooren und Fichtenwäldern durchsetzte Karmulde des „Naßköhrs“. Sie wird von den Wiesen- und Weidegebieten der Hinteralm, der Waxenegg- und der Bodenalm umschlossen – in den Sommermonaten Tummelplatz Hunderter Kälber und Kühe, die die Riesenmulde mit Glockengebimmel erfüllen. Auf unserer Wanderung wird die Dolinenschüssel des Naßköhrs im weiten Bogen umrundet, wobei während der Sommermonate in den meisten Almen auch Quartier bezogen werden kann.

  • Tourentyp: Wanderung
  • Schwierigkeit: leicht
  • Gehzeit: 7.15 Std.
  • Tage: 1
  • Höhenmeter Aufstieg: 1048
  • Höhenmeter Abstieg: 1048
  • Strecke: 19.6 km
  • Ausgangspunkt: Scheiterboden, 816 m, nördlich von Mürzsteg an der Einmündung des Höllgrabens in das Mürztal. Jausenstation. Zufahrt von Mürzsteg mit Bus oder PKW (4,5 km). Parkplatz südlich der Straßenbrücke über den Höllgrabenbach. Bushalt 600 m nördlich davon (Linie 195, www.verbundlinie.at).
  • Anforderungen: Einfache Wanderung auf bequemen Forststraßen und Alpinsteigen. Etwas Trittsicherheit ist beim Abstieg vom Hohen Waxenegg zum Taborsattel und beim Abstieg in den Höllgraben erforderlich. Der Höllgraben ist nicht markiert.
  • Höhenunterschied: 1050 m im An- und Abstieg. 
  • Variante: Wer die Wanderung von der Waxenegghütte über die Hohe Schneid zum Hohen Waxenegg nicht machen möchte, kann auf der Fahrstraße direkt zum Taborsattel wandern; Zeitersparnis 40 Min.
  • Hinweise: Wenn der Höllgraben gesperrt ist (1. Okt.–Mitte Juni, Infotafel beim Forsthaus) und man die etwas mühsame Umgehung vermeiden möchte, kann man vom Unteren Haselboden zur Hinteralm (45 Min.) ansteigen und durch den Alplgraben ins Tal gelangen.   Es wird empfohlen, die Tour als 2-TageTour zu planen und auf der Hinteralm zu übernachten.  
  • Tipp: Besuch des Kaiserhauses auf der Salzwand – In diesem Jagdhaus, das am südlichen
  • Abbruchrand des Naßköhrs zum Höllgraben steht, verbrachten Kaiser Franz Joseph I. und Elisabeth (Sisi) ihre Flitterwochen. Zugang von der Hinteralm auf der Straße (kurzer Tunnel) oder auf dem Winterweg über die Kapelle am Kerpenstein, hinab zur Rechtsabzweigung des Weges zum Kaiserhaus. Auch vom Unteren Haselboden kann man zum Kaiserhaus aufsteigen; gesamt 1.15 Std.

    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Einkehr unterwegs vorhanden. Für Kinder geeignet.

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Hinteralm; Die urige Ochsenhalterhütte im Almdorf auf der Hinteralm

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Hinteralm; Hinteralmhaus (ÖAV-Selbstversorgerhütte, 10 B., zugänglich Anf. Juni–15. Sept., Anmeldung bei der AV-Sektion Edelweiss Tel. +43/1 5138500, www.hinteralmhaus.at)

 

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Spielkogel; von einem Wiesensattel über Almwiesen auf Steigspuren nach Nordwesten zum aussichtsreichen Gipfel des Spielkogels, 1599 m, mit Gipfelkreuz und umfassender Rundsicht

 

 

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Waxenegghütte
Waxenegghütte (private Almhütte, 18 L., bew. Anf. Juni–15. Sept., Anmeldung unter Tel. +43/680 3225953, www.muerzeroberland.at/almhuetten.html)

 

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Hohes Waxenegg; Tiefblick vom Hohen Waxenegg zur Waxenegghütte, Klobenwände links und Spielkogel rechts. Im Hintergrund der Hochschwab

 

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Bodenalm; Bodenalm (private Almhütte, 5 B., 8 L., bew. Anf. Juni–15. Sept)

Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Die beiden Wiener Autoren Franz und Rudolf Hauleitner kennen „ihre“ Hausberge bestens. Sie haben für den Rother Wanderführer „Wiener Hausberge Süd“ 62 abwechslungsreiche Touren ausgewählt, die sowohl für Genusswanderer, als auch ambitionierte Wanderer das Richtige bieten. Selbst Ortsansässigen wird bei dieser Auswahl so manche unbekannte Schönheit gezeigt.

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