"Uncharted": Indiana Jones’ Erben lassen es krachen

Sympathischer Milchbubi-Held: Tom Holland als Schatzsucher Nathan Drake
Die Videospiel-Reihe "Uncharted" wurde mit Stars und Millionen fürs Kino adaptiert.

Was kommt heraus, wenn ein megaerfolgreiches Videospiel für die Kinoleinwand adaptiert wird?
Auf dem Reißbrett ein mit Algorithmen durchgeplantes Actionspektakel mit zugkräftigen Stars in den Hauptrollen und hübschen Frauen, das mit ziemlicher Sicherheit ein Publikumserfolg wird.
Auf den zweiten Blick gestaltet sich die Planung eines solchen Kinoerfolgs leider nicht so lehrbuchhaft: 14 Jahre dauerte es insgesamt, bis die Drehbücher für alle Beteiligten akzeptabel umgeschrieben waren, bis die richtigen Stars gefunden und vor allem: bis sich ein Regisseur fand, der sich allen Vorgaben der Sony-Leute beugte. Mit Ruben Fleischer ist „Uncharted – Der Film“ schließlich zustande gekommen. Die Hauptrollen spielen „Spiderman“ Tom Holland, und „Ich-fass-mir-an-die-Calvin Klein-Unterhose“ Mark Wahlberg.

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