Zombie-Serie "The Last of Us": Wie realistisch ist die Apokalypse durch Pilzbefall?

 The Last of Us
In der düsteren TV-Serie wird die Menschheit durch eine Pilzinfektion fast ausgelöscht. Völlig unrealistisch ist das nicht – Pilze passen sich bereits jetzt dem wärmeren Klima an. 

Wenn Sie sich manchmal fragen, was Ihre Kinder auf den Spielkonsolen so alles erleben: Seit 2013 gehört „The Last of Us“ zu den beliebteren Spielen. Das Spiel handelt von zwei Überlebenden, die zusammen durch die postapokalyptischen Vereinigten Staaten ziehen. Die meisten Menschen sind einer Infektion mit einem Pilz erlegen, der ihre Gehirne befällt und sie in aggressive Zombie-Mutanten verwandelt, deren Körper mit fortschreitender Infektion zunehmend verfällt.

Als Spieler schießt und bombt man sich durch das Spiel, und zwar laut Spieleentwickler im Minimum 12 bis 16 Stunden lang, bis das Spielende erreicht ist. Vor zehn Tagen gab es dann die TV-Premiere der gleichnamigen Fernsehserie, bisher mit großem Erfolg. Am Beginn der Fernsehserie erklärt ein fiktionaler Wissenschaftler, dass er weniger Sorge vor einer Pandemie durch Viren oder Bakterien hat, als durch eine Pilzinfektion, die die Menschheit ausrotten könnte.

Wie realistisch "The Last of Us" ist

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