Tiercoach: Salben eignen sich nicht zur Erstversorgung von Wunden

Tiercoach: Salben eignen sich nicht zur Erstversorgung von Wunden
Kleine Wunden kann der Halter behandeln, Tiere mit Bissverletzungen müssen zum Arzt.

Dornen, Asterln, spitze Steine, Glassplitter oder Metallteile: Hunde mit Auslauf und Katzen mit Freigang können sich selbst in harmlosen Alltagssituationen Blessuren zuziehen. Dazu kommen Bissverletzungen, die beim Herumtollen oder im Kampf passieren.

„Kleine, oberflächliche Wunden kann der Halter behandeln, Bissverletzungen und tiefe Wunden gehören vom Experten angeschaut“, gibt Zoodoc Katharina Reitl als Faustregel aus. Der KURIER-Tiercoach erklärt, was in der Erstversorgung zu tun ist, und wo Komplikationen drohen.

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