Sind wir Menschen überhaupt für die Monogamie gemacht?

Sind wir Menschen überhaupt für die Monogamie gemacht?
Nicht nur in Hollywood scheitern vermeintliche Traumpaare an untreuen Partnern. Eine Journalistin schlägt ein „Ehe-Sabbatical“ vor.

In seinen Liedern besingt er die große Liebe, jetzt könnte Adam Levine vor den Trümmern seiner eigenen Vorzeige-Ehe stehen. Gleich mehrere Frauen berichteten in den vergangenen Tagen von Affären mit dem „Maroon 5“-Sänger, der mit seiner Frau – „Victoria’s Secret“-Schönheit Behati Prinsloo – gerade sein drittes Kind erwartet.

Der 43-Jährige bestreitet die Gerüchte (trotz entlarvender Chatverläufe auf Instagram), gibt aber zu, „Grenzen überschritten“ zu haben. Da war es nur wenig hilfreich, dass das Internet sofort ein altes Zitat des Popstars aus dem Archiv parat hatte: „Menschen betrügen. Ich habe betrogen“, erklärte er 2009. Und konstatierte: „Wir sind nicht für Monogamie gemacht.“

Die aktuellen Schlagzeilen aus Hollywood scheinen seine These zu bekräftigen. Ja, „sogar“ Supermodels werden von ihren Männern betrogen, lautete der Tenor in den sozialen Medien: So verkündete Emily Ratajkowski (31) kürzlich die Trennung von ihrem untreuen Mann. Popstar Shakira (45) äußerte sich diese Woche erstmals zum Liebes-Aus mit Gerard Piqué, der sie für eine jüngere Frau verlassen hat.

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