Zwei Ferrandos bei der Premiere von „Così fan tutte“ – einer im Graben
Am Sonntag gab es in der Wiener Staatsoper viel Applaus für die musikalische Gestaltung, Buhs für die Regie Barrie Koskys.
Mit „Così fan tutte“ beschloss Regisseur Barrie Kosky nach „Don Giovanni“ (2021) und „Le nozze di Figaro“ (2023) am Sonntag seinen Da-Ponte-Zyklus an der Wiener Staatsoper. Zentral ist für ihn Don Alfonso, der zwei junge Männer zu einer Wette um die Treue ihrer Verlobten herausfordert.
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