Golden Globes für "The Brutalist" und "Emilia Pérez"
Der Film "The Brutalist" von US-Regisseur Brady Corbet hat den Golden Globe als bestes Filmdrama gewonnen.
Die französische Produktion "Emilia Pérez" wurde mit dem Golden Globe in der Sparte "Komödie/Musical" ausgezeichnet.
Geschichte eines jüdischen Architekten
Die Globe-Verleiher gaben die Preisträger in 27 Film- und Fernsehkategorien in der Nacht auf Montag in Beverly Hills bekannt. Die 82. Trophäen-Gala wurde live vom US-Sender CBS ausgestrahlt.
"The Brutalist" setzte sich gegen "A Complete Unknown", "Dune: Part Two", "Nickel Boys", "Konklave" des österreichisch-schweizerischen Regisseurs Edward Berger und "September 5" des Schweizer Regisseurs Tim Fehlbaum durch. Es ist die Geschichte eines jüdischen Architekten, der nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA ein neues Leben beginnen will. Hauptdarsteller des dreieinhalbstündigen Epos ist Adrien Brody.
Story über Kartellboss, der sein Geschlecht zur Frau angleichen lässt
Der Musicalfilm "Emilia Pérez" von Starregisseur Jacques Audiard setzte sich gegen "Anora", "Challengers", "A Real Pain", "The Substance" und "Wicked" durch.
Die Story dreht sich um einen mexikanischen Kartellboss, der sein Geschlecht zur Frau angleichen lässt. Die Spanierin Karla Sofía Gascón spielt die Hauptrolle.
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