Salzburger Pfingstfestspiele zeigten Cecilia Bartoli in Höchstform

Salzburger Pfingstfestspiele zeigten Cecilia Bartoli in Höchstform
Sammelkritik: Cecilia Bartoli, Zubin Mehta, Maxim Vengerov und Mozarts „La clemenza di Tito“

Cecilia Bartolis Auftrittspensum und ihre Kondition sind enorm: In nur drei Tagen sang sie gleich vier Mal und immer in Hauptpartien oder sie bestritt eine Solomatinee. Letztere mit einem virtuos-tiefgründigen Barockprogramm: Etwa mit „What Passion Cannot Music Raise and Quell“ aus der „Ode for St. Cecila’s Day“ von Händel.

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