Österreichischer Filmpreis: "The Trouble With Being Born“ ist bester Film

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Bei der Verleihung am Donnerstagabend im Globe in Wien wurden u.a. auch "Quo Vadis, Aida?" und "7500" ausgezeichnet.

Sandra Wollners Film „The Trouble With Being Born“ wurde am Donnerstagabend beim Österreichischen Filmpreis als bester Spielfilm ausgezeichnet – und bekam auch noch die Preise für die beste Regie, die beste Maske (Gaby Grünwald) und den besten Ton (Johannes Schmelzer-Ziringer, Peter Kutin, Simon Peter).

Drei Preise gingen bei der Verleihung an die internationale Koproduktion unter österreichischer Beteiligung „Quo Vadis, Aida?“: Edita Malovčić wurde für die beste Nebenrolle ausgezeichnet, Christina A. Maier für die Kamera und Hannes Salat für das beste Szenenbild.

Die Auszeichnung für die beste weibliche Hauptrolle ging an Christine Ostermayer für „Ein bisschen bleiben wir noch“, das männliche Pendant dazu ging an Thomas Prenn für „Hochwald“. Bester männlicher Nebendarsteller wurde Omid Memar für „7500“ von Regisseur Patrick Vollrath. Vollrath und Senad Halilbašić erhielten auch den Preis für das beste Drehbuch.

„Die Dohnal“ von Sabine Derflinger wurde beste Doku, Niki Mossböck erhielt für den Film über die Frauenministerin, Feministin und Visionärin noch den Preis für den besten Schnitt.

Und an „Hochwald“ gingen auch die Preise für das beste Kostümbild (Cinzia Cioffi) und die beste Musik (Florian Horwath). "But Beautiful" von Erwin Wagenhofer wurde als "publikumsstärkster Kinofilm" gewürdigt. Und "Die Waschmaschine" von Dominik Hartl als bester Kurzfilm.

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