Zauberer aus "Ringe der Macht": "Nicht einfach, das Geheimnis zu bewahren“

Zauberer aus "Ringe der Macht": "Nicht einfach, das Geheimnis zu bewahren“
Das größte aller Serienprojekte geht in die zweite Runde. „Die Ringe der Macht“ erzählt auf Prime Video die Vorgeschichte zu J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“. Daniel Weyman über seine Rolle des fremden Zauberers.

Amazon-Gründer Jeff Bezos wollte eine große Fantasy-Serie, und er hat sie bekommen. Das Budget für „Die Ringe der Macht“ wird definitiv die Milliardengrenze überspringen. Nach Staffel 1 war das Urteil der Kritiker überwiegend gut, während das Publikum gespalten war. Laut dem Bewertungsportal Rotten Tomatoes war nur rund die Hälfte zufrieden. Nach einem angeblichen internen Leak, wonach weniger als die Hälfte jener US-Kunden, die in die Staffel eingestiegen waren, diese auch beendet hatten, nahmen manche – wie das Forbes-Magazine – sogar das böse F-Wort „Flop“ in den Mund.

Unbestritten ist, dass es zahlreiche Fan-Diskussionen rund um die Charaktere gibt. Am fleißigsten wird darüber debattiert, ob es in der auf fünf Staffeln ausgelegten Serie, die mehr als 3.000 Jahre vor den Geschehnissen in „Herr der Ringe“ spielt, einen Auftritt des beliebten Zauberers Gandalf geben könnte.

Kommentare