Bildsprache und Klangwelt des ESC 2025 in Basel präsentiert

SWITZERLAND-MUSIC-NEMO
Song Contest will traditionelle Bilder und Musik aus der Schweiz mit Spezialeffekten und modernen Beats verbinden.

Der visuelle und akustische Auftritt des Eurovision Song Contest (ESC) vom 12. bis 17. Mai 2025 in Basel will traditionelle Bilder und Musik aus der Schweiz mit Spezialeffekten und modernen Beats verbinden. Das zeigen erste Einblicke in die ESC-Szenerie, die die SRG am Montag gewährte.

Im Zentrum des visuellen Signets stehen die ESC-Herzen, die sich pixelartig zu virtuellen Bildwelten formieren und in Kontrast zu realen Videosequenzen treten. Diese reichen von einer Heidi-Bergidylle bis zu Bildern einer vielfältigen modernen Gesellschaft.

Treibende Beats gespickt mit Jodeln und Alphorn

Die Bildsprache wurde wie auch die daran anlehnende Klangwelt von Artur Deyneuve entwickelt. Für die Showbühne, die in eine virtuelle Bergwelt eingebettet ist, zeichnet Florian Wieder verantwortlich, der zum wiederholten Mal ein ESC-Bühnenbild entwickelt hat. Das Fundament der Klangwelt, die den ESC untermalt, bildet ein treibender, satter Beat, gespickt mit traditionellen Versatzstücken wie Jodelgesang, Hackbrett und Alphörnern.

Am Montag wurde zudem das Prozedere des Ticketverkaufs für die neun Shows in der St. Jakobshalle bekanntgegeben. Heute, Montag, startete die Vorregistrierung, der am 29. Jänner der eigentliche Ticketverkauf folgen wird. Der Verkauf liegt in die Hände der Plattform Ticketcorner. Die Preise für die verschiedenen Shows und Kategorien liegen zwischen 40 und 350 Franken (42-373 Euro).

Kommentare