Konzerthaus: Zwei Sträusse und Goldklänge für Alma

Petr Popelka
Petr Popelka, Renaud Capuçon und die Wiener Symphoniker.

Eines war nach diesem Konzert der Wiener Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Petr Popelka gewiss, das Lied vom Ochs aus Lerchenau im „Rosenkavalier“ wird man künftig anders hören. Aber der Reihe nach. Die selten aufgeführte Ouvertüre „Zur Weihe des Hauses“ von Ludwig van Beethoven gab einen festlichen Auftakt. Popelka zelebrierte das knapp zehnminütige Werk und ließ seine Blechbläser ihr Können ausspielen.

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