Jüdisches Filmfestival: Israelische Vielfalt – von Krieg bis Komik

Will nicht weiter kämpfen: „The Vanishing Soldier“
Von 11. bis 25. März präsentiert Festival-Gründer Fréderic-Gérard Kaczek 49 Produktionen zu allen Aspekten jüdischen Seins

Man könnte fast von einem Déjà-vu sprechen. Denn das Motto des Jüdischen Filmfestivals Wien, das von 11. bis 25. März stattfindet, lautet „Shalom Oida!“. Fréderic-Gérard Kaczek AAC, Gründer und Direktor des Festivals, wählte es bereits 2014 – und auch 2024. Denn es bringe, sagt er, die Intention der Filmschau auf den Punkt und stelle ein Statement gegen Antisemitismus dar.

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