Die Plakate von Barbara

Auf einer Bank befinden sich Graffiti und ein Aufkleber mit dem Text „Obwohl du offensichtlich ein bemitleidenswerter Vollpfosten bist…“.
Auf einer Bank befinden sich Graffiti und ein Aufkleber mit dem Text „Obwohl du offensichtlich ein bemitleidenswerter Vollpfosten bist…“.

Ein Schild mit Verbotssymbolen und ein Zettel mit der Aufschrift „Was darf ich hier überhaupt machen?“.

Zwei Schilder warnen: „Betreten der Baustelle verboten!“ und „Haftandrohungen gegen Eltern verboten!“.

Auf einer roten Tür befinden sich Graffiti und ein Aufkleber mit der Aufschrift „Ich hab die Vermutung, dass du ein trauriges Arschloch bist, kann das sein?“.

Ein Betonpfeiler mit Graffiti und einem Plakat mit der Aufschrift „Typen wie du sind ein Grund, warum ich Plakate klebe.“.

Auf einem Backsteinpfeiler hängen Schilder, darunter eines mit der Aufschrift „Barbie auch!“.

Ein Schild an einem Brückengeländer mit dem Text: „Manchmal denke ich beim Masturbieren an Schokolade. Barbara.“.

Ein Schild der Agentur für Arbeit mit einem obszönen Aufkleber darunter.

Ein Schild verbietet das Ankleben von Plakaten, darunter hängt ein Zettel mit der Aufschrift „Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle.“.

Auf einer Wand steht mit Kreide geschrieben „Jesus liebt Dich!“, darunter ein Aufkleber mit der Aufschrift „Jesus hasst Kreide!“.

Ein Aufkleber mit der Aufschrift: „Jesus war eine russische Lesbe. Und schwul.“.

Auf einer Wand steht das Wort „Penis“ und ein Zitat von Barbara: „Diesen Quatsch würde ich mit keinem Kommentar würdigen.“.

Ein Schild verbietet das Ankleben von Plakaten, während ein anderes das Annageln erlaubt.

Ein Plakat mit dem Text: „Meine Nachbarn haben gestern so laut gebumst, ich musste erstmal meinen Porno lauter drehen.“

Ein Schild verbietet das Betreten des Grundstücks und Ballspiele auf der Grünfläche; darunter ein Protestplakat.

Ein Schild mit dem Zitat: „Ich könnte viel glücklicher sein, wenn mir die Realität nicht ständig reinpfuschen würde.“ hängt vor der Agentur für Arbeit.

Ein Schild am Flussufer fordert „Frauen und Kinder zuerst!“, kritisiert aber auch Sexismus.

Ein an einem Baum befestigtes Plakat mit der Aufschrift „Wie mag es sich nur anfühlen, einen Polizisten zu küssen?“, im Hintergrund ein Polizeiwagen.

Eine lila Matratze mit einem Gedicht mit dem Titel „Ode an eine Matratze“.

Auf einem Pfeiler sind Schilder mit den Aufschriften „Du musst deine“, „Ausfahrt freihalten!“, „Ich muss meine“ und „Freiheit aushalten“ angebracht.

Ein Schild warnt, dass dieses Gebäude 24 Stunden videoüberwacht wird, darunter hängt ein satirischer Kommentar zur „DEO ÜBERWACHUNG“.

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