Club 27: Diese Musikstars starben jung

Brian Jones (1942 - 1969), Gitarrist und Mitbegründer der Rolling Stones (im Bild links). Bereits 1968 fing es aufgrund von Drogenmissbrauch und einhergehender Unzuverlässigkeit zwischen ihm und seinen Bandkollegen zu kriseln an, was im Juni 1969 zum endgültigen Rauswurf führte. Ein Monat später wurde er tot in seinem Schwimmbecken gefunden - offizielle Todesursache: Ertrinken.

Janis Joplin (1943- 1970): Gilt als eine der Ikonen der Hippiebewegung. Sie starb an einer Überdosis Heroin während den Aufnahmen zu ihrem Studioalbum "Pearl". Auf dem Song "Buried Alive in the Blues" fehlt Janis Joplins Stimme - die Aufnahme hätte zwei Tage nach ihrem Tod stattfinden sollen.

Kurt Cobain (1967 - 1994): Sänger und Gitarrist der Band Nirvana. Er wurde tot in seinem Haus mit einer Überdosis Heroin und einem Kopfschuss gefunden. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, den er mit den Worten endete "It's better to burn out than to fade away".

Amy Winehouse (1983 - 2011): Starb im Juli 2011 an einer Alkoholvergiftung. Im April 2024 erschien das Biopic "Back to Black", in dem Marisa Abela die mit 27 Jahren verstorbene Soul-Sängerin verkörpert.

Jimi Hendrix (1942 - 1970): Gilt als einer der bedeutendsten E-Gitarristen der Musikgeschichte. Im Jahr vor seinem Tod war er durch exzessiven Alkohol- und Drogenkonsum immer wieder negativ aufgefallen, vor allem seine Live-Auftritte litten unter dem Substanzenmissbrauch. Am 18. September wurde er von seiner Freundin Monika Danneman bewusstlos in London aufgefunden. Jimi Hendrix hatte Rotwein und eine zu hohe Dosis Schlaftabletten konsumiert. Offizielle Todesursache: Er erstickte an seinem Erbrochenen.

Jim Morrison (1943 - 1971). Sänger der Band "The Doors". Mit der Band spielte er im Dezember 1970 das letzte Konzert, dann reiste er nach Paris. Er starb, so die offizielle Todesursache, an Herzversagen, laut seiner letzten Freundin war die Todesursache eine Überdosis Heroin. Morrison wurde auf dem Pariser Friedhof Pere Lachaise beerdigt.