Playback-Desaster

Beyoncé blufft bei der Nationalhymne

Beyoncé singt mit einem Mikrofon in der Hand.

Aufregung um Beyoncés angeblichen Playback-Auftritt bei der Vereidigung des US-Präsidenten.

23.01.13, 11:01

Der Wirbel um R'n'B-Star Beyoncé Knowles ist groß: Sie soll bei der Vereidigung Barack Obamas für seine zweite Amtszeit doch tatsächlich Playback gesungen haben. Und das ausgerechnet bei der Nationalhymne.

Auf Twitter machten sich empörte User Luft: "Dass Beyoncé 'The Star Spangled Banner' (so der offizielle Name der US-amerikanischen Nationalhymne, Anm.) lippensynchron singt, lässt mich fundamentale Wahrheiten der menschlichen Existenz anzweifeln", bringt ein User sein Unverständnis pointiert zum Ausdruck.

Dabei war Beyoncé bei weitem nicht die erste, die sich bei der amerikanischen Nationalhymne lieber auf ein Tonband, als auf ihre Stimmbänder verließ. Playback hat Tradition:

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