Antike trifft Psychoanalyse: Hofmannsthals „Elektra“ in der Wiener Neustadt

Antike trifft Psychoanalyse: Hofmannsthals „Elektra“ in der Wiener Neustadt
Sarantos Georgios Zervoulakos akzentuiert in seiner Inszenierung von Hofmannsthals „Elektra“ im Zuge des Wortwiege-Festivals in den Kasematten von Wiener Neustadt die Freud’schen Komponenten

Von Marie-Sarah Drugowitsch

Das Wortwiege-Festival für Theaterformen unter der Leitung von Anna Luca Krassnigg, das in den imposanten Gewölben der Kasematten von Wiener Neustadt stattfindet, feierte am Mittwoch mit Hugo von Hofmannsthals „Elektra“ seinen diesjährigen Auftakt. Die Dramenfassung des Dichters der Wiener Moderne wird bedauerlicherweise nur selten gespielt, die Oper von Richard Strauss mag einigen geläufiger sein. 

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