Sympathie und Humor

Der „Dancing Stars“-Ballroom wird auch nach „Dancing Stars“ intensiv genutzt. Da könnte man auf Ideen kommen.
Peter Temel

Peter Temel

Auch wenn die „Dancing Stars“ ausgezogen sind, wird der Ballroom noch intensiv genutzt. Für die Klassik-Talenteshow „Die Goldene Note“ etwa, oder für „70 Jahre Fernsehen“. Vielleicht sollte man die Deko gleich drin lassen und den ESC dort veranstalten, verbunden mit „Dancing Stars“. Ein kostensparender Synergieeffekt, dann muss das Tanzevent im kommenden Jahr nicht ausfallen.

Was man bei den „10 lustigsten TV-Momenten“ lernte? Barbara Karlich sah als Kind zuerst „Seniorenclub“, dann erst „Kasperl“ – und sie fand Heinz Conrads unsympathisch. Letzteres Urteil hörte ihr Fernschauer schon öfter. Offenbar war sympathisches Auftreten früher im TV nicht so wichtig.

Fanny Stapf klärte Robert Palfrader darüber auf, dass Humortraining das Herz stärke. Und Karlich sagte übers Publikum der „Karlich Show“: „Die Steirer waren immer die Lustigsten!“ Eine Sendung wie Balsam fürs weiß-grüne Herz.

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