Formel 1: Wasser und Weisheit

Der Grand Prix von Australien verlief ziemlich chaotisch. Trotzdem bestand Einschlafgefahr.
Peter Temel

Peter Temel

Formel-1-Rennen seien dem gesunden Schlaf zuträglich, so schrieb an dieser Stelle Kollege Tartarotti.

Der Grand Prix von Australien sollte mit Chaos gegensteuern: Die regenbedingte Nässe sorgte bereits vor dem Rennen für den ersten Crash. Alexander Wurz machte sich nicht nur Sorgen um „waagrechtes Wetter“, sondern auch um die Statistiker: Gilt es als GP-Teilnahme, wenn man in der Aufwärmrunde ausscheidet? 

Es blieb nicht die einzige Verzögerung. Weitere Ausrutscher sorgten für lähmende Safety-Car-Phasen. Also doch wieder Einschlafgefahr. Noch dazu klagte Ernst Hausleitner über den Jet Lag.

Hilfreich ist da ein lustiger Funkspruch. Ferrari-Fahrer Leclerc meldete ein „Leck“.

Besorgte Frage aus der Box: „Was für ein Leck?“  

„Mein Sitz ist voll Wasser!“

Antwort aus der Box: „Das muss das Wasser sein.“ 

Leclerc: „Tragen wir das ins Buch der Weisheit ein.“

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