Für mehr Fitness: Wie aus 24 Türchen 365 Tage werden
Es gibt neue Trainingsvorsätze
Bekanntlich beglückte Ihre Kolumnistin den Ehemann vor zwei Wochen mit einem selbst gebastelten Fitness-Adventkalender: Hinter jedem der 24 Türchen lauert ein Mini-Training – ein paar Kniebeugen, ein paar Liegestützen, ein paar Minuten Seilspringen.
Je näher zum Heiligen Abend, desto intensiver, man(n) baut ja schließlich seit 1. Dezember auf. Dem Ehemann, ohnedies gut trainiert, ist die Herausforderung fast zu leicht; er absolviert die "Minütleins", wie er die Trainingseinheiten nennt, locker neben der Lieblingsserie im TV.
Leider ist der Kolumnistin beim vorweihnachtlichen abendlichen Nachdenken der Gag von Kollegin D. nicht eingefallen: "24-Minuten-Plank am 24. Dezember? Cool!" Danke für den Input, das kommt nächstes Jahr fix in den Adventkalender.
Ein Jahres-Sport-Kalender
Apropos nächstes Jahr. Die Idee mit dem Fitness-Adventkalender ist eigentlich ausbaufähig. Nun wird auch ein Jahreskalender erwogen. 365 Tage mit jeweils fünf bis zehn Minuten kurzen Work-outs – das lässt sich zwischen Haushalt, Arbeit und allerlei anderen Freizeitaktivitäten einbauen.
Allerdings muss der Kalender erst einmal gebastelt werden, Ideen für abwechslungsreiche Mini-Trainings sind an dieser Stelle willkommen.
Der Kalender speckt (mit) ab
Wie dieser spezielle Kalender für 2026 aussehen soll, ist aber unbestritten: Es wird eines dieser Modelle mit Blättern zum Abreißen, die am 1. Jänner dick sind und über die Monate dünner werden. Schließlich fasst Ihre Kolumnistin (erneut) den Vorsatz, im neuen Jahr (diesmal aber echt!) ein bisschen abzuspecken. Vielleicht motiviert ja ein Fitnesskalender, der auch abnimmt.
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