Was "Baywatch" mit einem Laufband zu tun hat

Laufbandtraining: Man mag es - oder nicht (Symbolbild)
Letztens wagte es der Ehemann doch glatt, die Laufband-im-Fitnesscenter-Gewohnheit Ihrer Kolumnistin in seiner eigenen "Ach was liebe ich doch Sport in der Natur"-Kolumne von oben herab zu betrachten.
Berglauf? Ja, auf den Schloßberg
Also eigentlich nur ein bisschen von oben herab, denn bei den von ihm gepriesenen Bergläufen ist er während der Ehe eher selten über den Grazer Schloßberg hinaus gekommen. Aber vielleicht war er ja vor der Hochzeit im hoch gelegenen Waldviertel oftmals leichtfüßig auf Bergen unterwegs, wer weiß das schon so genau.
Beim Thema Laufband scheint es ja nur wenige Kategorien zu geben. Man hasst es und macht auch am eisigen Winterabend im Freien mit der Stirnlampe am Kopf einen Bogen darum. Oder man liebt es innig, auch im Sommer.
Laufliebe nach Squash-Aus
Ihre Kolumnistin gehört zur Kategorie 2. Das begann vor gut 25 Jahren, als beleidigte Knie ein abruptes Ende des so geliebten Squash bedeuteten.
In der Squashhalle waren aber nicht nur Boxen, sondern auch ein paar Laufbänder, die sich als Bewegungsalternative auftaten: Da begann die Laufliebe schleichend, also langsam und im Schritttempo und steigerte sich über die Zeit auch in Richtung Laufen im Freien, sogar bis zum Marathon.
Und heute? Heute trabt Ihre Kolumnistin immer noch gern auf dem Laufband und streamt dabei Serien aus der Jugend.
Hasselhoff beflügelt auch am Laufband
Wenn David Hasselhoff in roten Shorts vom Strand in Malibu ins Wasser hechtet, beflügelt das auch im Grazer Fitnesscenter. Hätten Sie übrigens auf Anhieb gewusst, dass Pamela Anderson in der ersten Staffel von "Baywatch" noch gar nicht dabei war? – Ihre Kolumnistin auch nicht. Laufbandtraining bildet umfassend.
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