Brautmodengeschäft verkauft festliche Hochzeitsmasken

Masken für den schönsten Tag im Leben
"Ja, ich will" kann man demnächst mit viel Abstand und passenden Atemschutzmasken hauchen.

Für angehende Bräute und Bräutigame waren es Wochen der Ungewissheit, in Italien wurden durch die Covid-19-Pandemie gar 17.000 Hochzeiten abgesagt. In Österreich steht seit Kurzem fest: Es darf wieder geheiratet werden - unter strengen Schutzmaßnahmen, nur im kleinsten Rahmen, mit Mindestabstand und Atemschutzmasken, damit beim Treueschwur keine Viren durch die Luft schwirren.

Ein Accessoire, das auf den ersten Blick nicht wirklich zur Hochzeitsmontur mit weißem Kleid und dunklem Anzug passt, sondern eher nach Operationssaal aussieht. Der Wiener Brautmodenspezialist Teller hat dies zum Anlass genommen, um Masken im festlichen Design herzustellen. Jedes Modell ist von Hand genäht, wird nach Wunsch mit Tüll oder Spitze veredelt oder farblich mit der Weste des Anzugs abgestimmt. Neben einer Standardkollektion (online erhältlich unter www.teller.at) soll es auch Maßanfertigungen geben.

Eines steht fest: Die Hochzeitsfotos werden auf jeden Fall einzigartig werden.

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