Herbstputz im Garten: So machen Sie Ihren Garten fit für den Winter
An den Bäumen gibt das bunte Laub ein malerisches Bild ab, am Boden ist es dagegen eher störend. Insbesondere der Rasen sollte laubfrei sein, damit er atmen kann und genügend Tageslicht erhält. Bleibt das Laub liegen, können sich darunter braune Verfärbungen oder sogar Schimmel bilden.
Es empfiehlt sich, Rasenflächen, aber auch die Terrasse und Gartenwege gründlich vom Herbstlaub zu befreien. Wer es sammelt und in einer Ecke des Gartens anhäuft, schafft dort sogar ein ideales Winterquartier für Igel.
Bequem und schnell geht die Laubbeseitigung mit akkubetriebenen Laubbläsern wie etwa dem STIHL BGA 57 aus dem AK-Akkusystem vonstatten. Ein Rasenmäher mit Fangkorb – auf eine hohe Schnitthöhe eingestellt – ist ebenfalls dafür geeignet, Flächen von Laub zu befreien. Zum Abschluss erhält der Rasen den letzten Schnitt des Jahres.
Terrasse und Wege gründlich säubern
Verschmutzungen auf den Gartenmöbeln rückt ein Hochdruckreiniger wie beispielsweise der STIHL RE 110 zu Leibe. Zum Entfernen von Moos und Algen auf Gartenwegen und dem Terrassenbelag eignet sich ein Flächenreiniger. Dieses gängige Zubehör für Hochdruckreiniger ist mit rotierenden Reinigungsdüsen speziell für die Oberflächenpflege ausgelegt und säubert Steinplatten schnell und ohne das Verteilen von Spritzwasser.
Auch Gartengeräte brauchen Pflege
Nach dem letzten Arbeitseinsatz des Jahres wechseln auch die Gartengeräte in ihr Winterquartier - allerdings nicht ohne vorher etwas Pflege zu bekommen.
„Damit die Geräte auch im nächsten Frühjahr einwandfrei funktionieren, sollten sie gründlich gereinigt werden.“, rät Gärtner weiter. Unterstützung bieten hierbei auch die speziellen Reinigungs- und Pflege-Sets von STIHL.
Bei Bedarf ist jetzt zudem die Gelegenheit, Messer von Mähern und Heckenscheren oder Sägeketten im örtlichen Fachhandel nachschärfen zu lassen.
Wichtig für die Überwinterung ist ein trockener, durchlüfteter Aufbewahrungsort. Den Akku bewahrt man am besten separat und bei Temperaturen von etwa zehn Grad Celsius auf. Dabei den Akku vorher nicht voll, sondern nur zu einem guten Drittel laden – dann sind Alterung und Selbstentladung des Akkus am geringsten.
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