360-Grad-Versorgung für Wirbelsäule, Gelenke und Kopfschmerz

Prof. Dr. Michael Zimpfer ist langjähriger Schmerzspezialist und bietet modernste Therapien an 
Zentrum für Medizin und Gesundheit: Wenn viele Spezialisten an einem Strang ziehen.

Schmerzpatienten kennen die Situation nur allzu gut. Sie suchen einen Spezialisten auf, der eine Behandlung durchführt. Doch es sind weitere Therapien nötig – und das bedeutet, andere Ärzte, Physiotherapeuten oder Spezialisten für physikalische Medizin zu konsultieren. Nicht immer bekommen die Patienten zeitnah einen Termin und wertvolle Zeit verrinnt. Zeit, die bei der Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates, bei Schmerzen in den großen Gelenken oder bei Kopfschmerzen nicht vorhanden ist.

Neuer Ansatz

„Viele Ärzte, die operieren, sind nicht in der Lage, vor dem Eingriff das gesamte minimal-invasive Management selbst zu machen“, sagt dazu Prof. Dr. Michael Zimpfer, Schmerzspezialist, Mitglied der renommierten Organisation „World Institute of Pain“ und Leiter des Zentrum für Medizin und Gesundheit (ZMED). „Behandlungen wie spinale Endoskopien oder Radiofrequenzwurzelblockaden liegen daher in verschiedenen Händen.“ Bei Schmerzpatienten sei es aber so, dass innerhalb weniger Stunden ein Richtungswechsel nötig sei. Das ist der Grund, warum Dr. Michael Zimpfer am Zentrum für Medizin und Gesundheit ein Team aus ausgezeichneten Spezialisten aus allen Sparten zusammengebracht hat. „Wir ziehen an einem Strang“, erklärt er. „Wir klären innerhalb kürzester Zeit ab, wie es möglich ist, dem Patienten zu helfen, und können alle Behandlungsformen an einem Ort anbieten.“

Moderne Methoden

Bei der Behandlung versucht der Schmerzspezialist, sogenannte offene Operationen zu vermeiden. „Diese bergen die Gefahr von Narbenbildungen, die wiederum zu Problemen führen können“, so Zimpfer. „Um die besten minimal-invasiven Methoden anbieten zu können, stehen wir in regem Austausch mit Kollegen aus den USA.“ So ist man im ZMED immer am neuesten Stand der Technik. Und die Patienten profitieren davon: Sie bekommen kein künstliches Gelenk implantiert, sondern etwa eine Stammzellentherapie. „Diese minimalinvasive Methode macht einen Gelenkersatz unnötig oder zögert ihn lange hinaus“, so der Mediziner. Auch bei Wirbelsäulenproblemen, die mit erheblichen Schmerzen einhergehen, kommen modernste Techniken zum Einsatz. Michael Zimpfer: „Bei Bandscheibenvorfällen oder Verengungen von Nervenwurzeln erweitern wir den die betroffenen Knochenkanäle oder ziehen vorgewölbte Bandscheiben heraus – ohne den Rücken des Patienten zur Gänze aufzuschneiden.“ Selbst für Patienten, die unter der gefürchteten Trigeminusneuralgie leiden, gibt es im ZMED die richtige Therapie.

Informationen

Zentrum für Medizin und Gesundheit
Pelikangasse 3/101
1090 Wien
Tel.: 01/997 28 30-0
www.zmed.at
www.zimpfer.at

Regenerative Verfahren

  • Blutplättchentherapie
  • Autologues Conditioned Serum
  • Stammzellentherapie

Ultraschall-gezielte / Röntgen-kontrollierte Verfahren

  • Thermokoagulation
  • Kyroanalgesie
  • Hydrodissektion

Minimalinvasive Schmerztherapie

  • alle Kathetertechniken
  • Nerven- und Facettenblockaden
  • Transforaminelle Blockaden
  • Discale Ozontherapie
  • Spinale Endoskopie inklusive Ballondilatation
  • Adhäsiolysen mittels molekularer Quantum Resonanz
  • Infusionstherapie
  • Rückenmarkstimulationstherapie und elektrische Schmerzunterdrückung peripherer Nerven 

Nicht-invasive Schmerztherapie

  • Lasertherapie
  • Elektro-Feedback-Therapie
  • Akupunktur
  • Craniosacraltherapie
  • osteopathische Verfahren 
  • Physiotherapie
  • dynamische Dekompressionstherapie der Hals- und Lendenwirbelsäule 
  • Elektromyostimulation