Mehr Geschäftsabschlüsse mit Unternehmensrating in Echtzeit
KSV1870 und Bonitätsbewertung? Das ist eigentlich nicht neu. Irgendwie aber doch. Denn mit dem Launch des BonitätsLabels geht der KSV1870 neue Wege. Bisher war es so: Ein Interessent möchte einen Vertrag abschließen und sich im Vorfeld über die Bonität seines Vertragspartners informieren. In dieser Konstellation hat der KSV1870 die Rolle des neutralen Dritten, der auf Fakten basierend das Rating erstellt. Eine dreistellige Kennzahl, anhand derer sich der Interessent für oder gegen das Geschäft entscheiden kann. So weit, so gut. Mit dem BonitätsLabel erhält nun der Anbieter die Chance, seine Bonität selber zu vermarkten und einem breiten Kreis zugänglich zu machen – und zwar dann, wann er möchte.
Egal, ob B2B oder B2C: Vertrauen ist das Gold der Gegenwart
Mit dem BonitätsLabel haben Unternehmen mehr Spielraum. Sie können selbst entscheiden, wo und mit wem sie ihr KSV1870 Rating teilen möchten. Denn der Käufer erwirbt das Recht, die eigene Bonität für ein Jahr in sämtlichen seiner Medien und Publikationen zu veröffentlichen. Über einen QR-Code, den wir als KSV1870 in verschiedenen Varianten zur Verfügung stellen, gelangen potenzielle Geschäftspartner zum tagaktuellen Rating des jeweiligen Unternehmens – ganz egal, ob B2B oder B2C. Damit spielt der Anbieter in Sachen Transparenz und Objektivität ganz vorne mit. Ein Aspekt, der im direkten Wettbewerb erfolgsentscheidend sein kann.
BonitätsLabel ist mehr als eine einfache Zahl
In Zeiten der Echtzeit-Ökonomie wird ein Aspekt immer mehr zum Gamechanger in der Risikobewertung: die Schnelllebigkeit. Um diesem Faktor Rechnung zu tragen, wird das BonitätsLabel engmaschig überwacht und aktuell ausgespielt. Wie das funktioniert? Wenn sich ein Kunde für diese Art des Bonitätsnachweises entscheidet, kauft er nicht bloß einen simplen QR-Code, sondern auch eine Serviceleistung. Vier Mal pro Jahr wird das Unternehmen von einem KSV1870 Analysten kontaktiert, um das Rating upzudaten.
Offenheit lohnt sich immer
Unabhängig davon, ob potenzielle Auftraggeber aus dem B2B- oder B2C-Bereich die Bonität von einem möglichen Geschäftspartner prüfen wollen, es war für sie noch nie so einfach, Finanzinformationen über ein anderes Unternehmen zu erhalten. Und das wird sich rechnen. Spätestens dann, wenn zwei mehr oder weniger gleichwertige Betriebe in direkter Konkurrenz stehen. Der Auftraggeber wird sich eher für jenes Unternehmen entscheiden, das offen kommuniziert. Kurzum: Wer den Mut hat, wird belohnt. Sei es im Rahmen einer unmittelbaren Auftragsvergabe, die Geld in die eigene Kasse spült, oder mit einem guten Image. Diese Vorgehensweise wird sich früher oder später herumsprechen. Und wie der KSV1870 aus eigener 150-jähriger Erfahrung weiß: Der Marathon ist die wahre Challenge, nicht der Sprint.
So nutzen Unternehmen das BonitätsLabel:
- Um Kaufentscheidungen zu forcieren, im Zuge von Beratungsgesprächen und schriftlichen Angeboten. Immer mit dem Ziel, die finanzielle Zuverlässigkeit am Point-of-Sale zu belegen. Und vor allem dann, wenn es um hohe Beträge, Anzahlungen, Gewährleistungen oder eine längerfristige Zusammenarbeit geht.
- Zur Stärkung der eigenen Position gegenüber der Konkurrenz – zum Beispiel für Webezwecke, auf den offiziellen Unternehmensunterlagen, auf der Website. All das stärkt das Image.
- Um Bewerber davon zu überzeugen, für sie der richtige Arbeitgeber zu sein. Auch potenzielle Mitarbeiter wollen wissen, wie es um die wirtschaftliche Stabilität des zukünftigen Geldgebers bestellt ist. Und wer schon im Recruiting mit offenen Karten spielt, wird auch später Transparenz großschreiben.
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