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Rückschnitt der Hecke
Nach einem Rückschnitt treiben Hecken im Frühjahr wieder frisch aus.

Für die meisten Gartenbesitzer war der Winter wieder einmal viel zu lang. Sie können es kaum erwarten, ihr grünes Refugium auf Vordermann zu bringen und für die neue Saison fit zu machen. Sobald sich der strenge Frost verabschiedet, kann es losgehen. Denn zu tun ist gerade zeitig im Jahr so einiges im Garten – angefangen bei den Hecken. Der natürliche, grüne Sichtschutz benötigt jetzt einen kräftigen Rückschnitt, um frisch und dicht austreiben zu können. Gibt es dazu noch die erste Nährstoffgabe des Jahres, sprießt die pflanzliche Einfassung wieder drauflos.

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Mit einer Akku-Heckenschere lässt sich die Arbeit schnell und bequem erledigen.

Der Heckenschnitt ist eine Aufgabe, den viele Gartenbesitzer gerne in Eigenregie erledigen. Die eher trüben Tage im Frühjahr bieten dafür die passenden Witterungsbedingungen. „Bei Frost ist von einem Heckenschnitt ebenso abzuraten wie später im Frühjahr bei praller Sonne. Je nach Witterungslage kann man also ab etwa Mitte Februar zur Heckenschere greifen“, sagt STIHL Gartenexperte Jens Gärtner.

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Mit frischen Trieben ins Frühjahr starten: Eine gepflegte und sattgrüne Hecke ist der Stolz aller Gartenbesitzer.

Sein Tipp: Die Hecken zum einen im Frühjahr, zum anderen im Herbst stutzen, das dankt die grüne Mauer mit einem dichten Erscheinungsbild. Dabei sollte man indes die Anforderungen der jeweiligen Pflanze – von der Laubhecke bis zum immergrünen Gewächs – kennen und beachten. Wer etwa Thujen zu stark trimmt, riskiert kahle Stellen, die erst mit viel Geduld wieder zuwachsen. „Weniger kann dann mehr sein, im Zweifelsfall sollte man lieber mehrfach im Jahr schneiden“, empfiehlt der Fachmann.

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Aufräumen nach dem Heckenschnitt: Akkubetriebene Blasgeräte helfen dabei.

In Trapezform zu neuem Wachstum

Als Schnittform hat sich das Trapez bewährt: Die Schulter, also der obere Teil der Hecke, wird dabei schmaler gehalten als die Basis. Auf diese Weise erhalten auch die unteren Triebe genügend Licht und die Hecke kann gleichmäßig wachsen. Reine Handarbeit muss dabei nicht sein, elektrische Heckenscheren erleichtern die Arbeit erheblich. Praktisch sind akkubetriebene Modelle wie die Heckenschere HSA 56, die sich ohne Kabel flexibel und mobil nutzen lassen. Mit dem leichten Akku-Heckenschneider HLA 56 können sich Gartenbesitzer darüber hinaus oft die Leiter zum Schneiden höherer Hecken und Sträucher sparen. Für ein sicheres Arbeiten dürfen Handschuhe und Schutzbrille nicht fehlen. Alle Infos zu den hilfreichen Akku-Geräten von STIHL finden Sie unter akku.stihl.at.

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