„Ja, meine Ziegen sind manchmal zickig“

Ein Mann hält ein weißes Zicklein auf einer grünen Wiese.
Das fällt einem geradezu schwer zu glauben, wenn man Franz Forster mit dem Zicklein auf dem Arm sieht.
Zwei weiße Ziegenlämmer auf einer grünen Wiese an einem Holzzaun.

„Beim Fressen sind sie ausgesprochen wählerisch. Deshalb baue ich das meiste Futter selbst an“, erzählt Bauer Franz Forster. Auf seinem Hof gibt’s deshalb nur bestes Bio-Futter. Dass die Qualität der Milch entscheidend vom Futter abhängt, das weiß Forster aus Erfahrung.

Eine braun-weiß gefleckte Ziege steht auf einer grünen Wiese, im Hintergrund weitere Ziegen.

Rund 150 aufgeweckte Ziegen, Geißlein und Böcke tummeln sich in seinem Stall. Sein Hof steht im oberösterreichischen Adlwang, ein Dorf mit 1.700 Einwohnern. Die intelligenten und lebhaften Tiere genießen hier ein wahres Luxusleben. Forster hält nicht nur alle Richtlinien zur Tierhaltung ein, sondern nimmt sich auch Zeit für Streicheleinheiten.

Viele Ziegen fressen in einem Stall Heu.

Ziegenkäse: Die Milch macht’s

Nur wenige Kilometer entfernt liegt die traditionelle Bio-Klosterkäserei Schlierbach, eine begeisterte Abnehmerin von Forsters schmackhafter Milch.

Die Milchqualität ist für den feinen Geschmack unseres Erzeugnisse entscheidend.

von Abt Nikolaus

Stift Schlierbach

Eine Familie posiert auf einem roten Weidemann-Hoflader vor einem Getreidefeld.

Bereits seit 1924 stellt die Klosterkäserei ihre Spezialitäten nach traditionellen und streng geheimen Rezepturen her. SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR beliefert sie mit Natur*pur Bio-Ziegen-Camembert und Bio-Ziegen-Frischkäse.

Ein Landwirt fährt mit einem Traktor und Milchkanneanhänger durch ein Feld.

Kommentare