Gesundheitsvorsorge so flexibel wie noch nie

Gesundheitsvorsorge so flexibel wie noch nie
Mit einem neuen Produkt macht die Wiener Städtische ihre Gesundheitsvorsorge besonders für Jüngere attraktiv. Flexibilität ist dabei das zentrale Stichwort.

Mit der bestHEALTH Sonderklasse der Wiener Städtischen Versicherung kann der Aufenthalt im Krankenhaus noch angenehmer und effizienter gestaltet werden. Nicht nur das Spital – auch eine Privatklinik – kann selbst gewählt werden, ebenso der behandelnde Arzt beziehungsweise das Ärzteteam. Ruhe und Entspannung waren schon immer entscheidende Faktoren, um eine Genesung zu fördern. In einem Doppel- bzw. Einzelzimmer kommt man schnell wieder zu Kräften. Auch darüber hinaus bietet die bestHEALTH Sonderklasse zahlreiche Vorteile. Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin Wiener Städtische Versicherung: „Das Sicherheitsbedürfnis der Österreicher:innen ist nach wie vor sehr hoch. Wir beobachten aufgrund der Inflation einen Trend zu Produkten mit besonders erschwinglichen Prämien. Als einer der größten Gesundheitsversicherer des Landes ist es für uns selbstverständlich, auf diese Bedürfnisse einzugehen.“

Gesundheitsvorsorge so flexibel wie noch nie

Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin Wiener Städtische

Viele besondere Extras

Die Wiener Städtische bietet die bestHEALTH Sonderklasse in vier Tarifvarianten pro Bundesland mit attraktiven Selbstbehaltshöhen umfassenden europaweiten – und auf Wunsch sogar weltweiten – Versicherungsschutz an. Der gewählte Tarif kann bis zum 60. Geburtstag ohne neuerliche Risikoprüfung auf eine höherwertige Variante upgegradet werden.

Jüngere profitieren

Der Selbstbehalt entfällt indes bei Unfall, Entbindung und ambulanten Operationen sowie generell vom 20. bis zum 40. Geburtstag – das macht die Versicherungslösung insbesondere bei Jüngeren attraktiv. Eltern profitieren zudem von einem halben Selbstbehalt bei ihren Kindern. Darüber hinaus besticht die Sonderklasse-Versicherung durch einen Hebammenservice, bei dem Kosten für Leistungen von Wahlhebammen übernommen werden, sowie durch psychologische Beratungen bei Dread-Disease-Erstdiagnosen wie bösartige Tumore, Querschnittslähmungen oder Verbrennungen dritten Grades.

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