E-Auto statt Gehalt: So profitieren Unternehmen und Angestellte von einer Gehaltsumwandlung

E-Auto statt Gehalt: So profitieren Unternehmen und Angestellte von einer Gehaltsumwandlung
Immer mehr Unternehmen setzen auf E-Autos als Geschäftswagen. Oft dürfen Mitarbeiter*innen diese auch privat nutzen, denn bei so einer Gehaltsumwandlung gewinnen beide Parteien. Wie das genau funktioniert, erklärt vibe moves you, Österreichs erster Anbieter von E-Auto-Abos.

E-Autos erfreuen sich in Österreich immer größerer Beliebtheit – auch bei Arbeitgeber*innen. Wer seine Flotte auf E-Autos umstellt, profitiert nämlich von abgabenrechtlichen Begünstigungen. Zudem sind Firmenfahrzeuge ein wunderbares Tool, um Mitarbeiter*innen an das Unternehmen zu binden, wenn sie die Autos auch privat nutzen dürfen. vibe, Österreichs erster Anbieter von E-Auto-Abos, hat uns die wichtigsten Fragen rund um die Gehaltsumwandlung mit Elektrowagen beantwortet und erklärt, wie Unternehmen und Angestellte mit einem E-Auto-Abo sparen können.

Was ist eine Gehaltsumwandlung?

Arbeitgeber*innen können einen Teil des Bruttogehalts für Mitarbeitende in eine Sachleistung umwandeln. Dazu behält das Unternehmen einen Teil des monatlichen Gehalts ein, um dem*der Dienstnehmer*in dafür einen Sachwert – im konkreten Fall ein Elektrofahrzeug – zur privaten Nutzung zur Verfügung zu stellen.

E-Auto statt Gehalt: So profitieren Unternehmen und Angestellte von einer Gehaltsumwandlung

Wie profitieren Arbeitgeber*innen von der Gehaltsumwandlung?

Da der Abzug beim Bruttolohn vorgenommen wird, ist dieser nicht zu versteuern und spielt auch bei den Lohnnebenkosten keine Rolle mehr. Das hilft einerseits dem Unternehmen beim Sparen, andererseits bleibt auch den Arbeitnehmer*innen mehr übrig: Je niedriger das Einkommen, desto weniger Steuer wird fällig. Dementsprechend sorgt der reduzierte Bruttolohn für mehr Netto bei den Angestellten. So ergibt sich eine Win-Win-Situation für beide Parteien.

E-Auto statt Gehalt: So profitieren Unternehmen und Angestellte von einer Gehaltsumwandlung

Wieso sind E-Autos für eine Gehaltsumwandlung besser?

Firmenwagen mit Verbrenner-Motor gelten in Österreich als Sachbezug und damit als geldwerter Vorteil. Dieser Vorteil wird monatlich mit 1,5 bis 2 Prozent des Listenpreises neu bewertet und muss von dem*der Nutzer*in bezahlt werden. Wenn Sie den Firmenwagen also privat nutzen, müssen Sie diesen Anteil aus eigener Tasche zahlen. Mit einem Fahrtenbuch und Fahrleistungen unter 6.000 Kilometer pro Jahr lässt sich die Quote halbieren. Mit einem Elektroauto entfällt dieser lästige Aufwand komplett, denn für dieses wird in Österreich auch bei privater Nutzung kein Sachbezug abgezogen. Da der entstehende geldwerte Vorteil nicht zum steuerpflichtigen Einkommen zählt, können Elektrofahrzeuge abgabenfrei gewährt werden.

Rechenbeispiel: So viel können Sie wirklich sparen

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Welche Vorteile ergeben sich durch ein E-Auto-Abo von vibe?

Unternehmen sparen sich nicht nur die Lohnnebenkosten, sondern je nach Modell ist auch eine Vorsteuerabzugsfähigkeit bis zu 100 Prozent möglich. Zudem verbessert sich das Image, denn dank dem „Supergoodie“ E-Auto wirkt der*die Arbeitgeber*in nicht nur attraktiver, sondern das Unternehmen trägt aktiv zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Dabei müssen sich Arbeitgeber*innen keine Gedanken über den Restwert, etwaige Technologiesprünge, die Haltbarkeit, Ladezyklen, das Service, die Wartung oder andere Nebengeräusche machen, denn vibe übernimmt das für seine Kund*innen. Abgesehen vom Ladestrom ist im Abo wirklich alles inkludiert, bis hin zu Verschleißteilen und Reifenwechsel.

E-Auto statt Gehalt: So profitieren Unternehmen und Angestellte von einer Gehaltsumwandlung

Auch für die Mitarbeiter*innen bieten sich neben der Wertschätzung durch die Arbeitgeber*innen und das „Mehr“ vom Bruttogehalt weitere Vorzüge: So können diese ein modernes E-Auto fahren, das rund ein Drittel günstiger ist als bei einer Selbstanschaffung. On top profitieren Sie bei vibe von einer außergewöhnlichen Flexibilität in den Abos. Neulinge in Sachen E-Mobilität können E-Autos beispielsweise schon ab nur sechs Monaten im Alltag testen, während erfahrene E-Mobilist*innen neue Marken und E-Modelle wie das Tesla Model 3 oder den Fiat 500e Icon Hatchback testen und wechseln können.

  • Keine Anzahlung, kein fix gebundenes Kapital, keine Nebenkosten
  • Durch Laufzeiten von sechs bis 48 Monaten kann flexibel auf veränderte Lebensumstände oder die Unternehmensentwicklung eingegangen werden
  • Risikofreies Ausprobieren und Testen im Alltag dank kurzer Laufzeiten
  • Rascher und unkomplizierter Umstieg durch schnelle Verfügbarkeit
  • Flexibilität, Vertragsverlängerungen, Upgrades, Downgrades und Modellwechsel sind ein wesentliches Asset
  • Einfache und transparente Kostenplanung sind für E-Autos ein Schlüsselfaktor