Stundenlanger Machtkampf: Wie Figl Wiens ÖVP-Chef wurde

Stundenlanger Machtkampf: Wie Figl Wiens ÖVP-Chef wurde
Der Montag wurde zu einem innerparteilichen Kräftemessen bis spät in die Nacht. Am Ende wurde versucht, alle zu befrieden. Die Hintergründe.

Die Wiener ÖVP hat’s gern luxuriös: Anders ist es schwer zu erklären, dass man sich als Kleinstpartei gleich zwei zerstrittene Flügel leistet.

Nach dem Wahldebakel am Sonntag – die Türkisen stürzten auf 9,6 Prozent ab – war ein Grabenkampf darüber entbrannt, wer die Partei nun übernehmen soll. Der bisherige Mann an der Spitze, Karl Mahrer, hatte zuvor hingeworfen.

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