Welpe sollte im Einkaufszentrum verkauft werden: Happy End für den kleinen "Foxy"

Welpe sollte im Einkaufszentrum verkauft werden: Happy End für den kleinen "Foxy"
Der Hund war unterernährt und in einem schlechten Zustand. Zeugin alarmierte die Polizei.

Der kleine Foxy hat auch die Herzen der einschreitenden Polizistinnen im Sturm erobert: Der Hundewelpe wurde Freitagnachmittag in einem Einkaufszentrum im Bezirk Liesing zum Verkauf angeboten. Eine Zeugin wählte daraufhin den Polizeinotruf. Ihr Begleiter verwickelte die Verkäuferin in ein Gespräch.

Als die Polizei eintraf, machte die mutmaßliche Verkäuferin widersprüchliche Angaben über die Herkunft des kleinen Hundes. Die 44-jährige Österreicherin konnte auch keine Papiere für das Tier vorweisen. Der kleine Hund und die Frau wurden deshalb in die Polizeiinspektion Lehmanngasse mitgenommen. Dort wurde der Hund untersucht. Es stellte sich heraus, dass das Tier unterernährt und allgemein in einem schlechten Gesundheitszustand ist.

Die Polizei nahm daraufhin den Hund ab und übergab ihm dem Tierquartier. Die 44-Jährige wurde angezeigt.

Doch zuvor bekam der kleine Hund noch einen Namen. Die Polizistinnen Lara T. und Anna G. tauften ihn kurzerhand "Foxy". Der Welpe ist den Beamtinnen in kurzer Zeit ans Herz gewachsen. Sie haben sich auch bereit erklärt, ihm ein neues Zuhause zu geben.

 

 

Welpe sollte im Einkaufszentrum verkauft werden: Happy End für den kleinen "Foxy"

Die Polizistinnen wollen Foxy ein neues Zuhause geben

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