Wasserpolizei rettet in Wien-Leopoldstadt drei Männer vor dem Ertrinken

35. DONAUINSELFEST: PRÄSENTATION DER "WIENER WASSERPOLIZEI"
Zwei waren mit dem Schlauchboot am Donaukanal unterwegs, einer sprang von der Reichsbrücke.

Am Dienstagabend entdeckten Beame der Wasserpolizei ein manövrierunfähiges Schlauchboot am Donaukanal zwischen Franzensbrücke und Rotundenbrücke. In dem Boot befanden sich zwei Männer. Die Polizisten rückten mit dem Boot aus, um das Schlauchboot zu einer Bootsrampe zu bringen. Dort gingen die in Not geratenen Männer an Land. Der Einsatz war laut Polizei nicht leicht, da währenddessen das Gewitter mit Starkregen über Wien zog.

Wasserpolizei rettet in Wien-Leopoldstadt drei Männer vor dem Ertrinken

Am Foto von links nach rechts: Gruppeninspektor Klaus S., Inspektor Deniz C.; Revierinspektorin Sarah K.

Bereits am vergangenen Mittwoch musste die Wasserpolizei ebenfalls ausrücken, da ein Mann von der Reichsbrücke in die Donau gesprungen war. Die Polizisten suchten die Donau ab und fanden den Mann, der zu ertrinken drohte. Der Bewusstlose wurde an Land gebracht und von der Berufsrettung wiederbelebt. Laut Auskunft des Spitals befindet er sich auf dem Weg der Besserung.

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