Schwerpunktaktion gegen "Roadrunner" in Wien: 668 Anzeigen wegen Raserei
Die Wiener Landesverkehrsabteilung führte in der Zeit von vergangenem Mittwoch bis Samstag eine koordinierte Schwerpunktaktion gegen Alkohol- und Drogenlenker, Raserei und nicht angezeigte Veränderungen an Autos durch. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei abermals auf sogenannte "Roadrunner" gelegt.
Am gesamten Gürtel, der Triester Straße und auch auf den Wiener Autobahnen wurden Autos nach augenscheinlichen „Straßenrennen“ angehalten und angezeigt. Die Wiener Polizei nahm vier Fahrern den Führerschein ab, weil sie betrunken waren. 20 Fahrer sind ihren Schein los, weil sie unter Drogeneinfluss waren. 14 Autos mussten zur Landesprüfstelle, darauf folgten 67 Anzeigen. 21 Kennzeichen wurden wegen technischer Mängel abgenommen.
Insgesamt gab es 668 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen und 270 weitere Anzeigen wegen anderer Verkehrsdelikte sowie 288 Organmandate.
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