Neue Begegnungszonen ab Donnerstag in Wien

Corona-Begegnungszonen in Wien
Nachdem die Stadt bereits zahlreiche temporäre Zonen definierte folgen diese Woche sechs weitere Straßen.

Begegnungszonen und Wien sind mittlerweile ein fast untrennbares Duo. So nutzte die Wiener Vize-Bürgermeisterin Birgit Hebein die Maßnahmen rund um die Coronavirus-Krise dazu, ein grünes Prestigeprojekt zumindest temporär in Wien auszuweiten.

Nun folgen ab Donnerstag sechs weitere Straßenzüge: 

  • Kalvarienberggasse von Hernalser Hauptstraße bis Antonigasse (17. Bezirk)
  • Meiselstraße von Reinlgasse bis Johnstraße (14. und 15. Bezirk)
  • Sobieskigasse von Sechsschimmelgasse bis Währinger Gürtel (9. Bezirk)
  • Schaumburgergasse von Waltergasse bis Rainergasse (4. Bezirk, als Erweiterung der bisherigen temporären Begegnungszone)
  • Zollergasse von Mariahilfer Straße bis Lindengasse (7. Bezirk)
  • Hermanngasse von Ahornergasse bis Westbahnstraße (7. Bezirk, als Erweiterung der bisherigen temporären Begegnungszone)

“Wir möchten an möglichst vielen Orten Platz schaffen, damit alle Menschen in Wien beim täglichen Spaziergang auch den nötigen Mindestabstand zu anderen einhalten können. Wenn einem zuhause die Decke auf den Kopf zu fallen droht, darf es draußen nicht auch noch eng sein. Es freut mich deswegen  sehr, dass bereits dreizehn Bezirke das Angebot angenommen haben“, erklärt Hebein die Ausweitung der bisherigen Begegnungszonen.
 

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