Banküberfall in Floridsdorf: Vier mögliche Verdächtige festgenommen

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Am Montag wurde eine Bank überfallen. Ein Verdächtiger war mit einer Pistole bewaffnet.

Wie der KURIER berichtete, kam es am Montagnachmittag zu einem Banküberfall in Wien-Floridsdorf. Bei dem Vorfall sollen zwei männliche Verdächtige eine Bankangestellte mit einer Pistole bedroht haben. Sie nahmen Bargeld mit und flüchteten. 

Noch in den Abendstunden nahmen die Polizisten, die mit einem Hubschrauber fahndeten, vier mögliche Verdächtige fest. Ob diese wirklich für den Raub oder sogar weitere Taten verantwortlich sind, sei noch nicht geklärt, hieß es vonseiten der Exekutive: "Nähere Informationen werden aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt gegeben."

Die Verdächtigen waren vom Geldinstitut in der Brünner Straße 138A in Richtung Marco-Polo-Platz geflüchtet. Beide Räuber hatten den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz getragen und sich so maskiert. Einer war mit einem grünen Parka und Jogginghose bekleidet, der zweite trug Jeans, eine schwarze Jacke und hatte einen schwarzen Rucksack bei sich. Die Männer hatten außerdem beide schwarze Wollhauben auf. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

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