Rettung aus thailändischer Höhle: Internationale Helfer reisen ab

Mehrere Männer mit Helmen und Stirnlampen tragen eine Trage durch eine dunkle Höhle.
Spezialtaucher aus dem Ausland traten am Donnerstag die Heimreise an.

Nach der glücklichen Rettung der Fußballmannschaft aus einer Höhle in Thailand machen sich die internationalen Helfer jetzt wieder auf den Weg nach Hause. Von den mehr als einem Dutzend Spezialtauchern aus Australien, Großbritannien und anderen Ländern traten viele am Donnerstag die Heimreise an. Auch die Taucher der thailändische Marine verabschiedeten sich.

Eine Gruppe von Menschen steht vor einem grauen Militärflugzeug der thailändischen Luftwaffe.

Die thailändischen Navy Seals reisen aus Chiang Rai ab.

Das Team war bei einem Ausflug in die Höhle von Wassermassen überrascht worden. In Südostasien ist gerade Monsun-Saison mit heftigen Regenfällen. Erst nach 17 Tagen kamen die letzten frei. In dem Video ist zu sehen, wie Retter mit ihren Schützlingen auf dem Weg aus der überfluteten Höhle sind. Vom eigentlichen Taucheinsatz mit den Kindern gab es zunächst aber weiterhin keine Bilder.

Thailand: Gerettete in guter Verfassung

Museum in der Höhle?

Nach Angaben der Behörden wird jetzt darüber nachgedacht, in der Höhle eine Art Museum zur Erinnerung an die spektakuläre Rettung einzurichten. Die Tourismus-Verantwortlichen der Region an der Grenze zu Myanmar hoffen darauf, dass auch Urlauber aus dem Ausland kommen werden. Bei der spektakulären Rettungsaktion hatten Menschen rund um die Welt mitgefiebert.

Hochgefährlicher Einsatz: Bilder aus der Höhle

Sanitäter in Uniform versorgen eine verletzte Person auf einer Trage.

Rettungskräfte tragen eine Person durch eine überflutete Höhle.

Rettungskräfte arbeiten in einer dunklen Höhle mit Stirnlampen.

Eine Gruppe von Rettungskräften in Uniform arbeitet in einer Höhle.

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