Mexikanischer Zoo übertrug Elefantengeburt live im Internet

++ HANDOUT ++ SCHÖNBRUNNER ELEFANTENBABY HEISST "KIBALI"
Von Geburt an medienwirksam: Elefantenbaby wurde nach Videodienst Zoom benannt

Ein mexikanischer Zoo hat sein neugeborenes Elefantenbaby nach dem in der Corona-Pandemie bekannt gewordenen Videodienst Zoom benannt. Zuschauer konnten die Geburt des afrikanischen Elefanten live im Internet verfolgen.

Die Geburt eines Elefanten sei normalerweise schwierig zu beobachten, sagte der Direktor des "African Safari"-Tierparks in Puebla, Frank Carlos Camacho. Die Aufzeichnung sei aber sehr nützlich für wissenschaftliche Zwecke.

"Sie gehören der Welt"

"Zoom" ist der jüngste Nachwuchs einer Herde Afrikanischer Elefanten, die vor acht Jahren in Namibia vor Wilderern gerettet und in den mexikanischen Zoo gebracht worden waren. Wie der Tierpark betonte, sollen die Elefanten irgendwann wieder nach Afrika zurückgebracht werden. "Sie gehören nicht uns", sagte Camacho. "Sie gehören der Welt".

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