Lockdown für Ungeimpfte: 800.000 Kontrollen und knapp 8.000 Anzeigen
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Die Polizei steht seit dem 15. November im Dauereinsatz. Der Aufwand ist enorm.
Am 15. November startete der bundesweite Lockdown für Ungeimpfte. Auch der Kontrolldruck durch die Polizei wurde seit diesem Tag im öffentlichen Bereich nochmals erhöht.
Das Innenministerium hat für den KURIER nun eine Zwischenbilanz gezogen. Diese zeigt auch, wie groß der Aufwand ist – für die Exekutive und für die Verwaltung. Insgesamt wurden innerhalb eines Monats österreichweit mehr als 800.000 Kontrollen durchgeführt, knapp 8.000 Organmandate bzw. Anzeigen ausgestellt.
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Der Strafrahmen bei Verstößen gegen die Ausgangsbeschränkungen oder Nicht-Mitwirken an (2-G)-Kontrollen reicht bis zu 1.450 Euro. Aber es kann noch teurer werden: Veranstalter illegaler Partys müssen bis zu 30.000 Euro berappen.
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