Kurzer Prozess um Verhetzung endet mit Freispruch für Ex-FPÖ-ler

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Ein Kommentar auf Facebook über "Massenmörder mit Kettensägen" unter den Zuwanderern ist keine Verhetzung.

Kurzer Prozess im Landesgericht für Strafsachen in Wien wegen des Vorwurfs der Verhetzung gegen einen ehemaligen FPÖ-Funktionär aus Niederösterreich: Der Frühpensionist, er wird demnächst 49 Jahre alt, musste sich wegen einer Aussage in den Kommentaren auf der Facebook-Seite des Wiener FPÖ-Politikers Leo Kohlbauer (Medieninhaber: FPÖ Landesgruppe Wien) verantworten.

Dort war eine Diskussion über die Corona-Maßnahmen der Regierung entbrannt, in die sich der Angeklagte auch einbrachte. Nämlich, dass "im Gegensatz zu uns Österreichern Massenmörder mit Kettensägen" unbehelligt einreisen könnten. 

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