Kickl will Obhut für Polizeikatzen übernehmen

Kickl will Obhut für Polizeikatzen übernehmen
Nachdem das Projekt der berittenen Polizei gestoppt wurde, will der Ex-Innenminister für "Cop Cat" und "Mieze-Leutnant" sorgen.

Nach dem Aus für das von Ex-Innenminister Herbert Kickl vorangetriebene Projekt der berittenen Polizei meldete eben dieser sich am Freitagabend via Facebook zu Wort. Dass das Projekt abgedreht wurde, sei "politischer Revanchismus auf dem Rücken von Tieren", schreibt er dort. Und weiter: "Dass es Vor- und Nachteile gibt, ist ja allgemein bekannt. Das für Wien beurteilen zu können, genau dazu hätte es den Testbetrieb gebraucht."

Kickl sorgt sich laut seinem Posting um die Pferde und hofft, dass das Innenministerium sich "wenigstens die Mühe macht", für sie einen guten Platz zu finden. Um das für die beiden Polizeikatzen, die im Stall der Reiterstaffel auf Mäusejagd gingen, sicherzustellen, will er sich selbst darum kümmern. Er bietet dem Ministerium an, "Mieze-Leutnant" und "Cop Cat" zu übernehmen und einen guten Platz für sie finden.

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