Tiercoach: Wie Katzen bei der Fellpflege unterstützt werden

Eine graue Katze mit langem Haar schaut in die Kamera.
Haarballen im Verdauungstrakt führen im schlimmsten Fall zu Darmverschluss. Auch verfilztes Fell kann krank machen.

Perserkatzen – heute als Qualzucht verpönt – waren einst Inbegriff der wenigen echten Langhaarrassen. Main Coon, Norwegische Waldkatze und Ragdoll erfreuen sich wegen ihres üppig-seidigen Fells – Halblang – immer noch großer Beliebtheit. Britisch Kurzhaar und Russisch Blau wiederum stecken im plüschig-dichten Pelz. Sie alle wollen, wie selbst Hauskatzen, angemessen gepflegt sein.

„Ein schönes Fell ist meist Zeichen von Wohlbefinden und Gesundheit“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach erklärt im Vorfeld des Weltkatzentags am 8. August, wie Vierbeiner bei der Katzenwäsche unterstützt werden können, und was einer Rasur vorbeugt.

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